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Mittwoch, 10. Dezember 2003
OL 16. - 21.Tag
mueslie, 18:40h
Da bei einigen Tagen nur Übungen auf den Plan standen, habe ich mal mehrere Tage zusammengefasst
Tag 16.
Übungen
Tag 17.
Wir lesen in Sprüngen. Schlimmstenfalls Buchstabe für Buchstabe, somit lesen wir das Wort Apfel so:
A --> p --> f --> e--> l
Die Blickspannennormung sollte uns nun ermöglichen das Wort als ganzes zu lesen, somit können wir ganze Worte wie Buchstaben lesen, etwa so:
Der --> Apfel --> schmeckt --> süß
Theoretisch sind wir aber schon weiter, möglich sollte eine halbe Buchseite sein, die wir auf einmal lesen können.
Auch sollen wir nicht mit dem Kopf mitlesen, der Kopf bleibt gerade nur die Augen bewegen sich, und das auch nur wenig.
Tag 18.
Übungen
Tag 19.
Übungen
Tag 20.
Wir stellten fest, dass nicht jeder Text auf die gleiche Art und Weise gelesen werden kann. Bei einigen reicht ein Überfliegen, den anderen muss man Studieren.
Daher sollten wir uns mit dem Text vertraut machen,
1. das Inhaltsverzeichnis lesen, das zeigt uns nämlich, inwieweit der Autor in die Thematik rein geht
2. Quellenverzeichnis lesen, das stellt dar, wie der Autor um Wahrheit und Klarheit bemüht ist.
3. Das Vorwort gibt uns Aufschluß darüber, wie der Autor an die Thematik herangegangen ist und sollte nicht vernachlässigt werden.
Ist ein Text dermaßen getestet, folgen die Kapitel und Absätze. Dort lesen wir zuerst Die Überschrift sowie die ersten und letzten Sätze. Diese sind wichtig, weil in ihnen der Schwerpunkt und das Ergebnis des Autors formuliert wird.
Absätze in denen Bekanntes steht, streichen wir aus, bitte nur bei eigenen Büchern, und unterstreichen lediglich Kernaussagen.
Tag 21.
Folgerichtig sind die Absätze, welche nicht unterstrichen sind, neu für uns. Diese lesen und überdenken wir, und schreiben eine Zusammenfassung in eigenen Worten nieder. Es bietet sich an auf lose Zettel zu schreiben und einen breiten Rand zu lassen, diese Zettel, in einen Kasten aufbewahrt, helfen einen später beim Rekapitulieren... wie wahr...
Tag 16.
Übungen
Tag 17.
Wir lesen in Sprüngen. Schlimmstenfalls Buchstabe für Buchstabe, somit lesen wir das Wort Apfel so:
A --> p --> f --> e--> l
Die Blickspannennormung sollte uns nun ermöglichen das Wort als ganzes zu lesen, somit können wir ganze Worte wie Buchstaben lesen, etwa so:
Der --> Apfel --> schmeckt --> süß
Theoretisch sind wir aber schon weiter, möglich sollte eine halbe Buchseite sein, die wir auf einmal lesen können.
Auch sollen wir nicht mit dem Kopf mitlesen, der Kopf bleibt gerade nur die Augen bewegen sich, und das auch nur wenig.
Tag 18.
Übungen
Tag 19.
Übungen
Tag 20.
Wir stellten fest, dass nicht jeder Text auf die gleiche Art und Weise gelesen werden kann. Bei einigen reicht ein Überfliegen, den anderen muss man Studieren.
Daher sollten wir uns mit dem Text vertraut machen,
1. das Inhaltsverzeichnis lesen, das zeigt uns nämlich, inwieweit der Autor in die Thematik rein geht
2. Quellenverzeichnis lesen, das stellt dar, wie der Autor um Wahrheit und Klarheit bemüht ist.
3. Das Vorwort gibt uns Aufschluß darüber, wie der Autor an die Thematik herangegangen ist und sollte nicht vernachlässigt werden.
Ist ein Text dermaßen getestet, folgen die Kapitel und Absätze. Dort lesen wir zuerst Die Überschrift sowie die ersten und letzten Sätze. Diese sind wichtig, weil in ihnen der Schwerpunkt und das Ergebnis des Autors formuliert wird.
Absätze in denen Bekanntes steht, streichen wir aus, bitte nur bei eigenen Büchern, und unterstreichen lediglich Kernaussagen.
Tag 21.
Folgerichtig sind die Absätze, welche nicht unterstrichen sind, neu für uns. Diese lesen und überdenken wir, und schreiben eine Zusammenfassung in eigenen Worten nieder. Es bietet sich an auf lose Zettel zu schreiben und einen breiten Rand zu lassen, diese Zettel, in einen Kasten aufbewahrt, helfen einen später beim Rekapitulieren... wie wahr...
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