Montag, 19. Januar 2004
Und manchmal kommen sie wieder...
die guten Tage meine ich, die Nahtlos an die Ferienzeit längst vergangener Jahre anschließen. Man redet sich gerne ein, dass früher alles besser war, dem ist nicht so. Ich fand die Schulzeit nicht besser, aber die Sommer waren es.
Jetzt von Sommer zu reden scheint etwas merkwürdig, doch es ging um die Parteys.
Mit Freunden trinken, rauchen, Musik hören und am nächsten morgen als erstes wieder eine anstecken, jede menge Wasser gegen den Brand trinken und eine waage Erinnerung daran haben, dass man in der Nacht zuvor Wortdiamanten ausgespuckt hat.
Und ich glaube das geht erst einmal so weiter, das sind Tage an denen man sich wieder jung fühlt.

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Kreatives Nichtstun
Da fällt mir ein provokanter Aphorismus von Oscar Wilde ein: „Nur wer vom Leben nichts wissen will, versucht sich nützlich zu machen.“ Gerade diese Zeiten des gemeinsamen Rumhängens, die endlosen nächtlichen Gespräche der Schulzeit sind es, an die man später gerne zurückdenkt.Um drei Uhr morgens zur Höchtsform auflaufen und Mittags aus dem Bett kriechen.

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genau
das fehlt mir. leider scheint diese zeit nie mehr ganz wieder zu kommen...

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